Die Klimakriege – Aufstand der Reptiloiden

Ja, ich liebe Trash. Wer schon mal eine Geschichte von mir (unter diesem Namen – ja, Schock, das ist nur ein Pseudonym. Nein, doch, ah!) gelesen hat, weiß, was ich meine. Schaurig-schön schlechte Stories, die doch etwas haben. Die einen zum Lachen bringen oder einen denken lassen, entweder der Autor oder man selbst hätten den Verstand verloren.

Ich arbeite seit Längerem an eher ernst zu nehmenden Projekten, aber ich merke, wie der Irrsinn immer wieder seinen Weg in meine Fantasie findet.

Daher darf ich voller, na ja, Stolz verkünden, dass es womöglich bald wieder etwas neuen von mir zu lesen geben wird. Nichts Geringeres als die Erklärung und damit das Ende sämtlicher Verschwörungstheorien. Denn, wie ich beweisen werde, oder vielmehr meine Reptiloiden- und Reptiloidinnenfreunde und -freundinnen (falls jemand weiß, wie man weibliche Reptiloidinnen die Freundinnen von einem sind, ich bin für hilfreiche Vorschläge immer zu haben), sind sämtliche Verschwörungstheorien wahr.

Es wird genauer gesagt muss noch vor der Bundestagswahl erscheinen, aus Aktualitätsgründen. So, nun habe ich mir ausreichend Druck gemacht.

Ach ja, hier schon mal der voraussichtliche Titel: Die Klimakriege – Aufstand der Reptiloiden

Kapitel 1: Die Bundestagsverschwörung ist bereits fertig, Kapitel 2: Die Adrenochromfeinde schreibt sich gerade fast von allein.

Bis bald auf eurem Kindle!

Soundtrack: Greyhound von Blake Neely

Ein gutes Drehbuch vermag spannende Filme zu erzeugen, doch es wird immer wieder unterschätzt welchen großen Einfluss ein guter Filmscore auf das dramaturgische Empfinden ausübt.

Ein Musterbeispiel für einen solchen Soundtrack, der mich als Zuschauer förmlich in den Sessel gepresst hat, ist die Musik zu Greyhound von Blake Neely.

Die titelgebende Greyhound ist ein Schiff im Zweiten Weltkrieg, das eine der schwierigsten Aufgaben zu erfüllen hatte: Geleitschutz für diverse Versorgungsschiffe zu geben, die während der Atlantiküberquerung den Angriffen der deutschen U-Bootverbände aufgrund zeitweise nicht möglicher Luftunterstützung ansonsten wehrlos gegenüberstanden. Die Geschichte wird fast ausschließlich aus der Perspektive des Captains der Greyhound erzählt, dieser wird gespielt von Tom Hanks (der auch das Drehbuch geschrieben hat). Hat der nicht auch schon Private Ryan gerettet?

Der Soundtrack wird überwiegend von düstern, stark rhythmischen Tracks dominiert, die teilweise unerträgliche Spannung aufbauen. Die deutschen U-Bootwölfe bekommen dabei einen besonders Furcht einflößenden, kreischenden Ton verpasst. Wer vergleichbare Spannungssoundtracks mag, wie z.B. die Bourne-Filme wird Greyhound lieben. Zusätzlich gibt es noch ein wunderschönes Schlussstück, das nach all dem Terror und der Angst ein wirklich schönes heroisches, aufmunterndes Heldenmotiv mit nach Hause gibt.

Alles in allem: Großartig!

Blake Neely sagt euch nichts? Dabei ist der Mann kein unbekannter, zumindest nicht in der Fernsehwelt. Dort versorgt er seit vielen Jahren die treuen Fans des Arrowverse (Arrow, Legend of Tomorrow, Batgirl, Flash) mit, für Fernsehverhältnisse, wirklich hervorragend gelungenen Soundtracks. Mit Greyhound zeigt er, dass er meiner Meinung nach auch ein ganz großer in der Kinowelt werden kann.

Den Soundtrack gibt es u.a. beim gut sortierten Streamingfachhandel, z.B. bei Amazon Music Unlimited, Apple Music, Spotify oder Deezer.

Praktische Bluetooth-Tastatur von Logitech: K380

Ich gebe es zu, ich bin ein Elektrogadgetjunkie. Ich denke immer, dass es rund um meinen Elektronikfuhrpark noch Optimierungsbedarf gibt. Hier ein noch besserer Kopfhörer, da ein besserer Ventilator, huch, ein neues Apple TV – ich glaube, Ihr wisst, was ich meine.

Ich darf an dieser Stelle einen Neuzugang präsentieren: Eine kleine aber feine neue Tastatur in meiner Lieblingsfarbe. Die Logitech K380:

(Hinweis: Hier ist ein Link auf Amazon hinterlegt. Du kriegst die Tastatur, ich bekomme Geld. Schön, oder?)

Schick, ne? Gibt es aber auch noch in Weiß oder in Schwarz, falls man rosa (unverständlicherweise) nicht mag. Von den runden Tasten sollte man sich nicht abschrecken lassen, das Schreibgefühl ist meines Erachtens sehr angenehm.Warum, abgesehen von der Optik, habe ich mir dieses Baby zugelegt? Pandemiebedingt jongliere ich nicht nur mit meinem Macbook Air, meinem Windows-PC und meinem iPad hier zu Hause herum, sondern auch noch mit meinem Arbeitslaptop. In meinem verzweifelten Kampf für Ordnung auf meinem Schreibtisch zeigt die kleine Logi ihre großen Stärken: Sie ist sehr kompakt und man kann sie auf simpelste Art über die drei Bluetooth-Verbindungstasten mit drei Geräten koppeln und blitzschnell zwischen diesen wechseln, dabei stellt sie sich auch auf das jeweilige OS ein.

Genau das Richtige für mich. Von daher: klarer Kauftipp!

(Hinweis: Ich habe diese Tastatur selbst gekauft, gesponsort hat mich weder Logitech noch Amazon. Als Amazon-Partner verdiene ich aber an qualifizierten Käufen.)

Hörenswerte Soundtracks

Ich bin ein großer Freund von Filmmusik. Es gibt eine so große Anzahl von fantastischen Komponisten und Ihren Soundtracks, dass es manchmal sehr schwer ist, noch einen Überblick darüber zu haben. Glücklicherweise sind auf allen relevanten Musik-Streamingdiensten wie Amazon Music Unlimited, Spotify, Deezer, Google Music etc. sehr viele wunderschöne Alben verfügbar. Ich möchte hier eine kleine Auswahl an Empfehlungen präsentieren. Möglicherweise Bestimmt wird diese Liste im Lauf der Zeit erweitert und überarbeitet.


Michael Giacchino

  • Spiderman: Homecoming
  • Jupiter Ascending
  • Star Trek
  • Star Trek Into Darkness
  • Star Trek Beyond

Hans Zimmer

  • Interstellar
  • Dunkirk
  • Inception
  • Gladiator
  • Black Rain

Brian Tyler

  • Teenage Mutant Ninja Turtles
  • Now you see me (Die Unfassbaren)
  • The Expendables 1-3

Thomas Newman

  • Skyfall
  • Spectre

John Powell

  • Jason Bourne

Bear McCreary

  • The Cloverfield Paradox
  • Marvel’s Agents of S.H.I.E.L.D.
  • Battlestar Galactica (All Seasons!)

Steve Jablonsky

  • Teenage Mutant Ninja Turtles – Out of the Shadows
  • Transformers 1-5
  • Lone Survivor

Transport 3 – Lesetip

     Science-Fiction-Romane habe ich schon als Kind mit Begeisterung verschlungen. Vom Grunde her hat meine Leselaufbahn mit Science-Fiction begonnen. Schuld war meine Mutter, die selbst eine begeisterte Sci-Fi-Leserin war (mittlerweile liest sie eher Krimis und Thriller). Der kleine Dixon hat sich oft in den Keller geschlichen, die Bücherregale durchforstet und alles weggelesen, was auch nur im Entferntesten mit Raumschiffen oder Zeitreisen zu tun hatte. Isaac Asimov, Robert Heinlein, Robert Sheckley und viele andere waren die heimlichen Helden meiner Kindheit. Deutsche Autoren waren eher selten bis gar nicht dabei, da noch eher Russen wie die Strugatzkis.
Viele Jahre später war ich immer noch ein begeisterter Leser, aber auch mehr im Bereich Thriller oder Krimi. Erst seit ein paar Jahren flammt mein Sci-Fi-Interesse wieder auf. Danke dafür nochmal, John Scalzi! Das für mich daran überraschendste ist, das einer meiner neuen Lieblingsautoren in diesem Bereich ein deutscher Self-Publishing-Autor ist, den ich als wunderbaren Autor von Hard-Sci-Fi der alten Schule ansehe:
Phillipp P. Peterson
     Diese Woche habe ich sein viertes Buch gelesen. Sagen wir besser: verschlungen! Deshalb ist es mir eine Ehre sein letztes Buch als erstes auf dieser Seite empfohlenes Buch vorzustellen.
Transporter 3: Todeszone


Worum gehts? Besser natürlich, man kennt die beiden (jeder auf seine Weise hervorragenden) Vorgänger. Ich hasse es im übrigen, wenn man im Vorfeld zu viel weiß. Daher nur soviel: Eine Gruppe tapferer Gefährten muss mithilfe eines Transporters die Zerstörung der Milchstraße verhindern. Was sagt der Klappentext?
»Während Russell und die anderen Siedler von New California mit General Morrow und seinen Söldnern um die Unabhängigkeit ihrer Kolonie streiten, taucht eine neue Gefahr auf. Die Transporter entpuppen sich als fürchterliche Waffen, die nicht nur die Menschen auf New California, sondern die gesamte Milchstraße bedrohen.
Eine Gruppe Freiwilliger begibt sich schließlich auf eine Reihe gefährlicher Missionen mit dem Transporter, um der Gefahr entgegenzutreten. Aber am Ende muss sich Russell fragen, wer der größere Feind ist: Die geheimnisvolle Macht hinter den Transportern oder General Morrow.«
Petersen macht in seinen Büchern keine Schnörkel. Die Romane sind knackig, nicht überlang. Es gibt keine überflüssigen Nebenhandlungen. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet, die Prämissen sauber. Außerdem ist, insbesondere der dritte Transport, einfach sauspannend. Ein Page-Turner, den man sofort zu Ende lesen muss. Bei mir ist der Autor nunmehr auf einem Status angekommen, da ich mich blind auf das nächste Projekt freue und es blind kaufen und lesen werde. Respekt, Phillip, das schafft weiß Gott nicht jeder!